書目名稱 | Zur Messung der Fadengl?tte |
編輯 | Johannes Juilfs |
視頻video | http://file.papertrans.cn/1062/1061731/1061731.mp4 |
叢書名稱 | Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen |
描述 | Bis vor rund 50 Jahren kannte man ausschlie?lich Fasern natürlicher Her- kunft, aus denen Gewebe und Gewirke hergestellt wurden. Das Fasermaterial selbst besitzt unverarbeitet keinerlei Zusammenhang. Erst im Spinnproze? erhalten die Fasern im Faden diejenige Festigkeit, die es gestattet, den Faden im Gewebe zu verarbeiten. Im Spinnproze? werden die Fasern zun?chst gek?mmt und ausgerichtet und bil- den so das Vlies bzw. das Band (auch Vorgarn usw.). In diesem Zustand kann das Material noch immer mit Leichtigkeit auseinandergezogen werden. Um nun den gewünschten Zusammenhalt der Einzelfasern im Faden zu erreichen, wird dem Material ein bestimmter Drall durch den eigentlichen Spinnproze? gege- ben, d.h. die Fasern werden umeinander gezwirnt. Wirkt jetzt eine Kraft in Richtung der Faserachse, so üben die durch den Drall nun schr?g zur Faserachse stehenden Einzelfasern aufeinander Drucke aus und haben infolge ihrer gegenseitigen Reibung nicht mehr die M?glich- keit, aneinander vorbeizugleiten. - Aus diesem einfachen Beispiel sieht man bereits, da? die Faseroberfl?che bzw. auch die Fasergl?tte ein wesentliches Merkmal der Faser sein wird. Andererseits wird der gesponnene Faden oder das G |
出版日期 | Book 1956 |
關(guān)鍵詞 | Bremse; Drall; Druck; Festigkeit; Gewebe; Gleiten; Heuer; Messger?t; Messung; Oberfl?che; Reibung; Spannung; Zwi |
版次 | 1 |
doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-05610-2 |
isbn_ebook | 978-3-663-05610-2 |
copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1956 |