書目名稱 | Warum Künstliche Intelligenz keine sch?ne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann | 編輯 | Dorothea Winter | 視頻video | http://file.papertrans.cn/1021/1020573/1020573.mp4 | 圖書封面 |  | 描述 | .Künstliche Intelligenz (KI) f?hrt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus – und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativit?t respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden verm?gen und die Werke für Millionenbetr?ge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-?sthetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann.. | 出版日期 | Book 2022 | 關(guān)鍵詞 | Künstliche Intelligenz; Kant; KI; Kunst; ?sthetik; Kunstbegriff | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-662-64873-5 | isbn_softcover | 978-3-662-64872-8 | isbn_ebook | 978-3-662-64873-5 | copyright | Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein |
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