Titlebook: Wahlen in postsozialistischen Staaten; Klaus Ziemer (Prof. Dr., Direktor, Professor für P Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Dem

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isotope

,Wahlen im Transformationsproze? der Republik Belarus,tablierung der Demokratie im aktuellen politischen System: Wie sehen die Voraussetzungen für Demokratie aus, gab oder gibt es freie und faire Wahlen auf der Basis einer pluralen Parteienlandschaft? Selten wird gefragt, ob Wahlen auch zur (Re-)Etablierung totalit?rer Strukturen dienen.

信徒

,Wahlen im postsozialistischen Bulgarien — Mittel für politisches Krisenmanagement?,hre Ergebnisse wurden von den Parteien und von der Bev?lkerung akzeptiert.. In den vergangenen zw?lf Jahren haben die Bulgaren h?ufig ihre Volksvertreter gew?hlt und auch gewechselt. Dreimal fanden Kommunalwahlen statt (1991, 1995, 1999), dreimal wurden neue Staatspr?sidenten direkt vom Volk gew?hlt

天然熱噴泉

Wahlen in der Bundesrepublik Jugoslawien,gro am 27. April 1992 die Bundesrepublik Jugoslawien (BRJ). Serbien verfügt dabei über eine etwa 16mal gr??ere Bev?lkerungszahl (2001 rund 9,8 Mio., Montenegro knapp 0,62 Mio.). Eine ?hnliche Asymmetrie besteht auch bei den wirtschaftlichen Ressourcen. Seit Ende 1997 kam es zu heftigen politischen S

Hamper

,Wahlen in Kroatien 1990–2000,rkmalen (vgl. . 1997). Die politische Transition begann zu einem Zeitpunkt, als Kroatien eine konstitutive Republik innerhalb des jugoslawischen Bundesstaates war, sie wurde in einem selbst?ndigen kroatischen Staat abgeschlossen. Der Proze? der Transformation wurde durch die politischen Ereignisse a

geometrician

Wahlen im postsozialistischen Polen,ssungs?nderungen von Ende 1989 ?u?ert sich in Wahlen tats?chlich der Wille des verfassungsm??igen Souver?ns, der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens, der durch keine ?Führungsrolle“ der Partei mehr konterkariert wird. Die realen Funktionen der Wahlen waren freilich bei den jeweils vier Parlame

Aura231

,Wahlen in Rum?nien,emaligen Staatspartei, der . (FSN), mit überw?ltigender Mehrheit gewonnen wurden. Damit beschritt Rum?nien einen anderen Weg als die meisten postsozialistischen L?nder Osteuropas und entschied sich gegen eine radikale antikommunistische politische Wende und gegen eine ?konomische Schocktherapie. Den

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