Titlebook: Wahlbehandlung und direktes Liquidationsrecht des Chefarztes; Vertragsgestaltung, Klaus Kistner Book 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelber

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Lymphocyte

chronicle

Hallowed

Einleitung,ht und keiner besonderen Vereinbarung bedarf (Regelbehandlung), sowie die andere, die kraft besonderer Vereinbarung die ?rztliche Betreuung durch den Chefarzt umfa?t (Wahlbehandlung). W?hrend das Honorar im ersten Fall stets dem Krankenhaustr?ger zuflie?t, ist im zweiten Fall der Chefarzt zumindest

預(yù)示

Wahlbehandlung und Liquidationsrecht des Chefarztes, Ein Element kam dabei nur beil?ufig vor, obwohl es wirtschaftlich im Vordergrund steht: das Wahlarzthonorar. Nur wenn gekl?rt ist, wem das Honorar auf welcher Grundlage zusteht, kann untersucht werden, nach welchem Vertrag sich die Abwicklung jeweils richtet. Diese Fragestellung betrifft die Innens

Diaphragm

Vertragsbeziehungen zwischen Wahlleistungspatient, Krankenhaus und Chefarzt: die Entscheidung BGHZ echtssatz, wonach das Liquidationsrecht notwendig dem Chefarzt kraft eigener vertraglicher Beziehungen zum Patienten zusteht (notwendig origin?res Liquidationsrecht) oder ihm allein über das Krankenhaus vermittelt werden kann (notwendig derivatives Liquidationsrecht).. Dieses Verh?ltnis von Liquidat

decipher

Einheit von Liquidationsbefugnis und Haftungsrisiko,ezogen auf das Haftungsrisiko hat es dabei den Anschein, als sei der Chefarzt in besonderem Ma?e begünstigt; denn mit der übernahme der Wahlbehandlung durch das Krankenhaus geht auch das Haftungsrisiko auf dieses über. Dabei mu? es sich das Fehlverhalten des Chefarztes unabh?ngig davon zurechnen las

入會(huì)

擋泥板

,Die Rückkehr zum Trennungsmodell,behandlungsvertrags gemacht; die M?glichkeit einer abweichenden Vereinbarung ist ausdrücklich offengelassen.. Daher kommt es auch künftig noch auf den Inhalt der konkret bei Aufnahme des Wahlleistungspatienten geschlossenen Vereinbarung an, auch wenn eine Tendenz zur ungeprüften Annahme des kumulier

高原