期刊全稱 | ?konomische Agency-Theorie und Kapitalmarktgleichgewicht | 影響因子2023 | Werner Neus | 視頻video | http://file.papertrans.cn/102/101630/101630.mp4 | 學(xué)科分類 | Beitr?ge zur betriebswirtschaftlichen Forschung | 圖書封面 |  | 影響因子 | Von der ?konomischen Agency-Theorie sind in den letzten Jahren wichtige Anregungen ausgegangen, die sich für die Theorie der Unternehmungsfinanzierung als sehr fruchtbar erweisen. Der Grundgedanke ist einfach: Eine Finanzierungsbeziehung kann als Beziehung zwischen einem Prinzipal als Kapitalgeber und einem Agenten, der die Unternehmung leitet und Verfügungsrnacht über das Kapital erh?lt, verstanden werden. Hierbei geht es nicht nur um einen Vertrag über Kapitalüberlassung gegen ein vereinbartes Entgelt. Vielmehr liegt die Problematik darin, da? die vom Prinzipal erzielte Rendite von Dispositionen des Agenten abh?ngt, die er nicht überwachen kann; je nachdem, wie der Vertrag zwischen Prinzipal und Agent gestaltet ist, entstehen für den Agenten Anreize, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Vertr?ge über Kapitalüberlassung sind unter dem Gesichtspunkt zu beurteilen, welche Verhaltensan- reize für den Agenten von ihnen ausgehen. Dieser theoretische Ansatz ist vor dem Hintergrund der kapitalmarkttheoretischen Gleichgewichtsmodelle zu sehen, die heute die wichtigste Grundlage der Theorie der Unternehmungsfinanzierung bilden. Die aus Gleichgewichtsmodellen abgeleiteten Irrelevanz | Pindex | Book 1989 |
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